HOPPLA, WIR LEBEN!
Das Jahrzehnt 1920 - 1930 in einer musikalisch-literarischen Revue zum 80. Geburtstag von Karl-Heinz Böhm

Foto: Jim Rakete

mit Uwe Ochsenknecht, Eva Mattes, Gregor Hübner / Geige, Veit Hübner / Kontrabass, Bobby Fischer / Klavier und dem German Pops Orchestra unter der Leitung von Bernd Ruf.

Im Auftrag der Leitz GmbH & Co KG konzipierte und produzierte Martin Mühleis eine literarisch-musikalische Revue zum 80. Geburtstags Karl-Heinz Böhms.

Es war in den „Goldenen Zwanzigern“, als der Titel eines Bühnenstücks von Ernst Toller das Lebensgefühl der Menschen, die den Schrecken des Ersten Weltkriegs gerade entkommen waren, auf den Punkt traf: „Hoppla, wir leben“.
Die Zwanziger Jahre - das waren die rauschhaften Jahre zwischen den großen Kriegen, zwischen Monarchie und Bürgertum. Und es war die Geburtsstunde massenzugänglicher Kunst - statt Klassischer Musik wurde jetzt Jazz gespielt. Im Kino lernten die Theaterbilder das Laufen.

Ein Jahrzehnt wie ein Bindeglied zwischen Epochen. Und das Geburtsjahrzehnt einer Kinolegende: Karl-Heinz Böhm. Zu seinen Ehren werden der Rhythmus dieser Jahre und ihre Melodien, ihre Sprache und ihr Lebensgeist für zwei Stunden zum Leben erweckt.

Ein sinfonisches Orchester, beeindruckende Künstlerkarrieren, faszinierende Schauspieler und virtuose Musiker gemeinsam auf einer Bühne - in einer spannenden Revue über ein verrücktes Jahrzehnt. Karl-Heinz Böhm und seine Familie waren bei der Veranstaltung am 08.03.2008 selbstverständlich persönlich anwesend.

Besetzung

Eva Mattes